Erweiterte Konfliktfähigkeit gegen Demokratie und Menschenfeindlichkeit
Das Lehrforschungsprojekt, initiiert von Studierenden aus der Erziehungswissenschaft, möchte den Konfliktbegriff erforschen mit der These, dass Konflikte notwendig für eine demokratische Entwicklung der Gesellschaft sind und dabei herausfinden, was vor diesem Hintergrund Konfliktfähigkeit bedeutet. Geforscht werden soll auf Grundlage der Handlungspausenforschung (Richter et al.) in aktuellen gesellschaftlich relevanten Konfliktfeldern (Bildung, Migration und Gesundheit). Die Ergebnisse werden Teil der Sonderausstellung „Konflikte“ im Museum der Arbeit und in verschiedenen Formaten aufbereitet.
Studentische Forschungsgruppe
- Hedda-Lotte Böckmann
- Joshua Claus
- Alexander Henzler
- Dilan Sezer
- Kyra Tiez
- Helen Vogel
- Felix Wendeburg
Mentorin
- Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann