Informationen für Mentor:innen
Was ist das Ziel der studentischen Forschungsgruppen mit Schwerpunkt Data Literacy?
Im Digital and Data Literacy in Teaching Lab (kurz: DDLitLab) fördern wir die ganzheitliche und universitätsweite Vermittlung von Data Literacy an Studierende im Rahmen transferorientierter, fachspezifischer und fachübergreifender Lehrveranstaltungen. Auch abseits des Curriculums möchten wir alle Studierenden darin unterstützen, ihre Digital and Data Literacy in selbstständig ausgestalteten innovativen Projekten zu steigern und anzuwenden. Hier kommen Sie ins Spiel, denn pro Projekt sind die Studierendengruppen auf Ihre fachliche Expertise als Mentorin oder Mentor angewiesen.
Wer kann Mentor:in sein?
Als Mentor:innen qualifizieren sich alle Mitglieder des wissenschaftlichen Personals der Universität Hamburg.
Was ist vor der Einreichung des Projektantrags zu tun?
Sie führen ein initiales Gespräch mit der Studierendengruppe und ordnen dem Projektanliegen abhängig von seinem Umfang drei, sechs oder neun Leistungspunkte zu. Anschließend unterschreiben Sie als Mentor:in auf dem Projektantrag, den Ihre Studierendengruppe mit Ihnen in Cc per Mail unter ddlitlab.isa"AT"uni-hamburg.de einreicht. Die beantragten Projekte werden in einem kompetitiven, zweistufigen Auswahlverfahren auf Basis definierter Bewertungskriterien geprüft. Die Förderentscheidung wird Ende Juli bekanntgegeben.
Welche Aufgaben stehen im Fall einer positiven Förderentscheidung an?
Sie begleiten Ihre Studierendengruppe im beantragten Zeitraum (maximal 6-12 Monate), bringen ihre Fachexpertise ein und unterstützen die Studierenden dabei, ein qualitativ angemessenes Projektergebnis zu erreichen. Termine zur Diskussion inhaltlicher und sonstiger Fragen werden flexibel zwischen Ihnen und Ihrer Studierendengruppe vereinbart. Zudem wäre es wünschenswert, wenn Sie an zentralen Veranstaltungen, beispielsweise Projektpräsentationen Ihrer Studierenden zum Auftakt und zum Ende teilnehmen. Zum Abschluss des Projekts erhalten Sie eine schriftliche Ausarbeitung und potenziell entstandene Artefakte Ihrer Studierendengruppe zur unbenoteten Beurteilung. Dabei soll insbesondere auf die ausreichende Qualität und des zu Beginn definierten Umfangs der Projektergebnisse geachtet werden. Bei Erfüllung dieser zwei Kriterien erfolgt durch Ihre Unterschrift die abschließende Anrechnung der Leistungspunkte.